Darlehen für Rentner – so bekommen Sie es

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Zwischen Rentnern und Banken ergeben sich zeitweilig recht paradoxe Situationen. Denn einerseits legen Banken großen Wert auf Sicherheiten, andererseits lassen sie Kunden aber auch gerne im Regen stehen, wenn diese ihrer Meinung nach zu alt für ein Darlehen sind, aber über ausreichend Sicherheiten verfügen. Für Rentner ist dies nicht selten eine sehr ernüchternde Situation, da zumindest pro forma alle Voraussetzungen für einen Kredit zu üblichen Konditionen erfüllt sind, die Bank sich aber trotzdem weigert, das Darlehen für Rentner zu gewähren.

Wie kommt man an ein Darlehen für Rentner?

In der Regel fordern Banken bestimmte Sicherheiten ein, um einen Kredit vergeben zu können. Das ist verständlich und bedarf keiner weiteren Erklärung. Soll aber ein Darlehen für Rentner gewährt werden, kann sich auch bei besten Voraussetzungen hinsichtlich der Bonität eine spontane Reserviertheit beim Bankangestellten einstellen, für die man nur in den seltensten Fällen Verständnis haben muss. Schließlich steigt die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland seit Jahren kontinuierlich an, wohingegen die Lebenserwartung von Banken anhand gesamtwirtschaftlicher Beobachtungen gemessen eher rückläufig erscheint.

Es ist nämlich leider nicht selten der Fall, dass Rentner allein aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters keinen Kredit mehr bekommen. Der Grund dafür ist einfach wie makaber: Die Bank spekuliert in solchen Fällen auf ein zu frühes Ableben des Kreditnehmers und damit auf einen Kreditausfall oder geht zumindest von einem zu hohen Risiko aus, dass dieser Fall eintritt. Für den Antragsteller im berühmten besten Alter ist dies natürlich ein Umstand, der sich am ehesten mit frustrierend beschreiben lässt. Denn Sicherheiten können selbst in hohem Maße vorhanden sein, beispielsweise in Form einer Lebensversicherung bzw. deren Ablaufleistung oder einer hohen Rente, und dennoch bleibt das Darlehen für Rentner außer Reichweite.

Die einfachste Lösung: Bürge und Mitantragsteller

Es gibt jedoch Mittel und Wege, um nicht zu sagen Tricks, mit denen auch Rentner in ihrem wohlverdienten Ruhestand noch zu einem ebenso wohlverdienten Kredit kommen können. Nicht wenige fragen einfach die eigenen Nachkommen, Söhne, Töchter oder Enkel, ob diese nicht den Kreditantrag für sie stellen können. Ist die Bonität kein Hindernis, kann dies in vielen Fällen bereits zu einer zufrieden stellenden Lösung für alle Parteien führen.

Verwandte oder Bekannte können aber auch direkt in den Kreditvertrag mit einbezogen werden, was auch Banken schon eher gnädig stimmt. Tritt eine dritte Person mit allen nötigen Sicherheiten als Bürge auf, so sollte auch einem Darlehen für Rentner nichts Nennenswertes mehr im Wege stehen. Gleiches gilt für einen Mitantragsteller: Sind Sicherheiten in Form von Einkommen vorhanden und kein negativer Schufaeintrag nachzuweisen, kann ein Familienmitglied oder eine andere Person als Mitantragsteller in den Vertrag aufgenommen werden, um die Rückzahlung des Kreditbetrages dauerhaft zu gewährleisten.

Wird ein Kredit gewährt, kann dies aber auch mit ungünstigen Konditionen verbunden sein, da die Bank ein höheres Risiko zu tragen hat. Das muss sich natürlich kein Antragsteller gefallen lassen. Schon allein deswegen nicht, da zumindest bei manchen Kreditinstituten ein Umdenken eingesetzt hat. Ein Darlehen für Rentner muss also kein Ding der Unmöglichkeit mehr sein. Oftmals fehlen aber noch die Konzepte, und wo dies der Fall ist, sollten zumindest die vorhandenen Sicherheiten so gut es geht ins Spiel gebracht werden. Anbieter gibt es auf dem Markt genug, sodass sich kein Rentner mit Konditionen zufrieden geben muss, die einen gewissen Respekt vor dem Alter vermissen lassen.

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