Kredit für Privatschule

Starten Sie hier unverbindlich und kostenlos Ihre Anfrage

Ein gute Bildung mit entsprechendem Schulabschluss gilt in Deutschland als unverzichtbar, wenn man über ein späteres Studium an einer erstklassigen Uni, oder eine begehrte Ausbildungsstelle in den großen Konzernen der Welt arbeiten möchte. Mittlerweile achten Personaler verstärkt nicht mehr nur auf den Schulabschluss, welcher im Regelfall für besser bezahlte Berufe sowieso schon das Abitur voraussetzt, sondern auch welche Art des Abiturs und vor allem auf welcher Schule selbiges erreicht wurde. Bildungsstudien, unter anderem auch die berühmte PISA-Studie, konnten schon vor Jahren Bildungsdefizite in bestimmten Bundesländern herauskristallisieren, weshalb öffentliche Schulen nicht erst seit kurzem unter starker Kritik stehen.

Kredit für eine Privatschule als erster Schritt in Richtung großer Karriere

Wenn die beste Bildung für sich selbst, oder für den eigenen Sprössling, gerade gut genug ist, führt an einer renommierten Privatschule kein Weg vorbei. Diese Schulen aus privater Hand bieten nicht nur erstklassige Lehrkräfte, sondern auch persönlich abgestimmte Lehrpläne, exzellente Schulmaterialien und bilden alle ihre Schüler im Regelfall direkt bilingual aus. Während durch das Recht auf Bildung öffentliche Bildungswege, sowohl Mittel- als auch Gymnasialschulen kostenfreie Bildung in bis zu 13 Klassen vermitteln, sind Privatschulen nicht selten teuer und aus eigener Hand nicht immer finanzierbar. Hier lohnt es sich unter Umständen einen Kredit für die Privatschule aufzunehmen, der den bestmöglichen Bildungsweg an einer renommierten Schule ermöglicht.

Dabei gilt es zwischen zwei Kreditmöglichkeiten zu unterscheiden, denn während es in Deutschland auch staatliche Förderungen, beispielsweise BAföG gibt, sehen Eltern sich in der Regel gezwungen für eine Privatschule der Klassen 5 bis 13 eigenständig einen Kredit aufzunehmen. Diesen Kredit für eine Privatschule stellt in der Regel die Hausbank auch ohne Probleme aus, sofern die Eltern die nötige Bonität und Sicherheiten aufweisen können. Die Banken behandeln diesen Kredit für die Privatschule aber nicht als eigenständigen Kredit und führen ihn unter einer extra Bezeichnung, sondern stellen für die Schulbildung in einer Privatschule in der Regel einen normalen Ratenkredit aus.

Vergleichen lohnt sich auch bei einem Bildungskredit

Während die angesprochenen staatlichen Zuschüsse in der Regel sozial schwachen Familien unter die Arme greifen sollen, gibt es für das Schulgeld, was in einer Privatschule monatlich fällig wird, keine eigene staatliche Förderung. Das hängt natürlich auch mit dem offenem Bildungssystem zusammen, in dem jeder Schüler auch kostenfrei Bildung genießen kann. Wer eine bessere Bildung erhalten möchte, muss diesen Bildungsweg eher als Investition sehen und diesen auch eigenständig finanzieren. BAföG wird erst später für Studenten interessant, ist an den Abschluss des Studiums geknüpft und muss ebenfalls mindestens in Anteilen zurückgezahlt werden.

Wird bei einer Bank ein Ratenkredit aufgenommen um den Besuch der Privatschule zu finanzieren, so hält sich die Kreditsumme in der Regel im überschaubaren Rahmen, wobei sich das zu entrichtende Schulgeld, und damit auch die Höhe der Kreditsumme, natürlich von Privatschule zu Privatschule unterscheidet. Da der Kredit für eine Privatschule ein normaler Ratenkredit ist, lohnt sich also für den Kreditnehmer ein Vergleich der Kreditinstitute, denn in anfallenden Zinsen und Rückzahlungskonditionen können mitunter größere Unterschiede auftauchen. Ist der Kredit erst einmal aufgenommen, ist mit der bestmöglichen Bildung auch der erste Schritt in eine erfolgreiche Zukunft getan.

Starten Sie hier unverbindlich und kostenlos Ihre Anfrage