Kredit für Zahnimplantate

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Der Bedarf von Zahnimplantaten kann nie gänzlich ausgeschlossen werden, auch wenn es viele vorgreifende Tipps und Tricks gibt, um einem späten Zahnersatz möglichst ganz aus dem Weg zu gehen. Sollten die Zahnimplantate dann jedoch notwendig sein, muss der betroffene Patient sich schnellstmöglich um die Finanzierung und eventuelle Zuschüsse Gedanken machen. Da bei Zahnimplantaten die Kosten schnell in den fünfstelligen Bereich schießen können, ist ein Kredit fast unausweichlich, vor allem da der Betrag im Regelfall noch vor der Behandlung im Kompletten entrichtet werden muss. Wer hier keine private Zahnzusatzversicherung abgeschlossen hat, bekommt auch von der gesetzlichen Krankenkasse wahlweise gar nichts oder nur einen kleinen Anteil der Behandlung erstattet. Jedoch kann der Patient bereits bei der Aufnahme des Kredits einige Sparmaßnahmen beachten, um den Kredit für Zahnimplantate nicht teurer werden zu lassen, als es unbedingt nötig ist.

Kredit für Zahnimplantate direkt vom Zahnarzt oder der Bank

Da natürlich auch Zahnärzte die Notwendigkeit der Finanzierung erkannt haben, bieten Praxen und Kliniken mittlerweile immer öfter hauseigene Finanzierungspläne der Implantate an. Dieser Kredit für Zahnimplantate kann beim behandelnden Arzt noch vor der Behandlung besprochen und gegebenenfalls abgeschlossen werden, so dass dem Patient bei der Finanzierung der Implantate keine weiteren Mühen entstehen. Die vermittelten Konditionen, sowohl bezüglich der Raten, als auch beim Zinssatz, sind jedoch in den seltensten Fällen ideal und können nur schwerlich mit dem harten Konkurrenzkampf auf dem freien Kreditmarkt mithalten. Deshalb lohnt sich für den Patient ein Vergleich der möglichen Finanzierungsmöglichkeiten mehr denn je.

In jedem Fall sollte der Patient und potentielle Kreditnehmer sich vor der Behandlung beim Arzt einen genauen Kostenvoranschlag ausstellen lassen, so dass nicht unnötigerweise mehrere Kredite zur kompletten Finanzierung notwendig werden. Die Kosten, welche für Zahnimplantate anfallen, variieren je nach Schwere und Umfang der Behandlung. Im Regelfall entstehen aber immer Kosten für Diagnostik, Analyse des Gebisses mitsamt Untersuchungen der Wurzeln und Knochen, die Herstellung der benötigten Implantate und natürlich die Operation selber. Die Kosten erreichen also im Handumdrehen den vierstelligen Bereich, selbst wenn das eigene Bonusheft der gesetzlichen Krankenversicherung hinlänglich geführt wurde. Ein Kredit für Zahnimplantate wird also bei größerem Umfang der Zahnimplantationen unverzichtbar.

Finanzierung sollte sorgfältig geplant werden

Eben weil die Krankenkassen nur einen kleinen Teil übernehmen, welcher in seiner Höhe auch variiert, je nachdem ob der Behandlung medizinische oder ästhetische Gründe zu Grunde liegen, sollte der Patient sich im Voraus informieren. Noch vor der Aufnahme des Kredites gilt es unbedingt, die Krankenkasse zu konsultieren, unter Umständen von der privaten Zahnversicherung Gebrauchen machen, sofern denn eine besteht, und den Arzt hinsichtlich der entstehenden Kosten konsultieren. Erst im Anschluss sollte sich um einen Kredit für die Zahnimplantate gekümmert werden, denn erst nachdem alle Informationen eingeholt wurden, weiß der Patient genau in welcher Höhe der Kredit aufgenommen werden muss.

Bei Banken beziehungsweise Kreditgebern, sofern man sich gegen eine Finanzierung direkt in der Zahnarztpraxis entscheidet, wird dann ein einfacher Ratenkredit aufgenommen. Für den Ratenkredit gelten unter Umständen strengere Bedingungen als beim Zahnarzt, wobei dieser Ratenkredit mit entsprechender Bonität und einwandfreiem Schufa Eintrag keine Probleme darstellen sollte. Die Höhe der Raten kann in Anbetracht der eigenen finanziellen Situation natürlich frei gewählt werden.

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