Kredit trotz Vollstreckungsbescheid

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Was kann man tun, wenn man einen Vollstreckungsbescheid erhält? Besteht überhaupt die Möglichkeit einen Kredit trotz Vollstreckungsbescheid zu bekommen? Sollte man einen Vollstreckungsbescheid zugestellt bekommen, dann ist es in der Regel bereits zu spät, um noch zu handeln. Es wäre besser, wenn man zur rechten Zeit, sich mit dem Gläubiger trifft und eine Ratenzahlung vereinbaren kann. Denn durch eine Ratenzahlung hätte man einen negativen Schufa-Eintrag vermeiden können. Ein Kredit trotz Vollstreckungsbescheid ist sehr schwer zu bekommen.

 

Aber kann man dennoch einen Kredit trotz Vollstreckungsbescheid bekommen?

Sollte man selbst von einem Vollstreckungsbescheid betroffen sein, dann gibt es dennoch eine Chance auf einen Kredit trotz Vollstreckungsbescheid. Man kann beispielsweise einen Kredit ohne Schufa-Überprüfung bei einem Schweizer Kreditinstitut erhalten. Der Vorteil hierbei besteht darin, dass keine Daten über die Schufa abgefragt werden und der Kredit ebenso nicht bei der Schufa angemeldet wird. Dennoch muss man auch bei dieser Variante die ein oder andere Voraussetzung erfüllen und im Höchstfall kann man maximal 3.500 Euro erhalten.

 

Was sind die Voraussetzungen für einen Kredit trotz Vollstreckungsbescheid?

Man muss einerseits, wenn man einen Kredit trotz Vollstreckungsbescheid beantragen will, volljährig sein und die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Des Weiteren sollte man über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, was man im Notfall auch pfänden kann. Außerdem muss man seit etwa zwölf Monaten in diesem Arbeitsverhältnis sein und es darf nicht zeitlich befristet zu sein. Wenn das einige Einkommen immer auf ein deutsches Girokonto eingeht, dann kann man einen Kredit trotz Vollstreckungsbescheid auch im Internet versuchen, zu bekommen.
Prinzipiell kann man einen schufafreien Kredit nicht unmittelbar bei einer Bank beantragen, denn die Beantragung muss über einen Kreditvermittler erfolgen. Daher ist es wichtig, dass man einen seriösen sowie günstgen Kreditvermittler findet. Denn im Internet gibt es ein Vielzahl an Anbietern und nicht immer sind alle seriös. Aus diesem Grund muss man genau die Vertragsbedingungen miteinander vergleichen. Zum Beispiel ist es eher unseriös, wenn der Kreditvermittler im Vorfeld einen Vermittlungsgebühr verlangt. Denn dieser Anbieter will nur die Gebühr kassieren und die Kreditvermittlung wird nie erfolgen. Aber auch bei den Zinsen kann es von Kredit zu Kredit einige Unterschiede gibt. Daher muss man beim Vergleichen genau darauf achten, dass man den sogenannten effektiven Jahreszins miteinander vergleicht. Denn dieser enthält alle wichtigen Kosten aber ohne die Vermittlungsgebühr.
Sollte man sich dann für einen Kreditvermittler entschieden haben, dann muss man nur noch das Antragsformular ausfüllen und es online absenden, woraufhin man dann die Kreditunterlagen per Post geschickt bekommt. Diese muss man dann nur noch unterschreiben sowie die notwendigen Unterlagen beilegen und zurückschicken. Normalerweise muss man die letzten drei Gehaltsabrechnungen sowie eine Kopie vom Personalausweis beilegen. Sobald alle Unterlagen bei der Bank sind und überprüft wurden, kann auch schon die Auszahlung erfolgen und zwas entweder bar oder auf das zuvor genannte Giro-Konto.
Alles in allem muss man sich vorher gut informieren und alles Angebote miteinander vergleichen, so dass man das richtige Angebot findet und nicht an einen Betrüger gerät. Denn auch wenn man von einem Vollstreckungsbescheid betroffen ist, dann heißt das nicht, dass man nicht auch einen Kredit erhalten kann.

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