Kredite in schwierigen Fällen

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Kredite in schwierigen Fällen sind längst keine Seltenheit mehr. Anstelle dessen werden sie von allen denkbaren Stellen angeboten und beworben. Allerdings sollten sich Interessenten vor Abschluss eines solchen Darlehens möglichst genaue Informationen darüber einholen. Vor allem die Verzweiflung der Menschen, die auf der Suche nach einem Kredit in besonderen Situationen sind, wird von schwarzen Schafen oft ausgenutzt.

Kredite in schwierigen Fällen – wann werden Sie notwendig?

Kredite in schwierigen Fällen werden insbesondere dann gesucht, wenn potenzielle Kreditnehmer arbeitslos oder überschuldet sind oder einfach kein ausreichendes Einkommen haben, um von der eigenen Hausbank als kreditwürdig angesehen zu werden. Vor allem der Punkt Überschuldung, verbunden mit negativen Schufa-Eintragungen, wirkt sich auf die Zahlungsfähigkeit und nicht zuletzt auch die Zahlungswilligkeit eines Kreditnehmers aus. Kreditgeber müssen vor Abschluss eines Darlehensvertrages sicher gehen, dass die Vertragsparteien auch dazu fähig sind, Ratenverpflichtungen zur Abzahlung einzuhalten. Wer bereits Schulden hat, wird ohne weitere Rücksicht abgelehnt. Wer hingegen arbeitslos und auf Sozialleistungen angewiesen ist, kommt ebenfalls auf den unbearbeiteten Stapel und kann ebenso wenig mit höheren Geldbeträgen rechnen. Gleiches gilt auch für Geringverdiener.

Doch vor allem diese Personengruppen, die aus eigenen Kräften keine größeren finanziellen Belastungen tragen können, benötigen oft finanzielle Flexibilität. Etwa um Rechnungen fristgerecht begleichen zu können, oder die neue Küche zu bezahlen. Vielleicht ist auch ein wichtiges Elektrogerät, wie die Waschmaschinen defekt und muss unbedingt ersetzt werden. Aber auch der lang ersehnte Urlaub kann einen finanziellen Spielraum durch Aufnahme von einem Kredit erfordern. In eben solchen Fällen werden Kredite in schwierigen Fällen benötigt.

Gibt es überhaupt Kredite in schwierigen Fällen, oder ist alles nur Betrug?

Kredite in schwierigen Fällen werden von zahlreichen unterschiedlichen Finanzdienstleistern zur Verfügung gestellt. Darunter auch deutsche Direktbanken, bei welchen die Möglichkeiten dennoch sehr eingeschränkt sind. In der Regel fallen Kredite in schwierigen Fällen bei genannten Anbietern nicht all zu hoch aus und sind zudem mit bonitätsabhängigen Zinsen verbunden. Dies bedeutet, je schlechter die persönlichen Verhältnisse, also das Einkommen oder vorhandene Schulden, desto höher fallen die zu erwartenden Zinsen für den Kredit aus. Vergleichen kann sich in diesem Zusammenhang lohnen. Denn unter der Vielzahl von Anbietern lassen sich auch einige finden, die keine bonitätsabhängigen Zinsen voraussetzen und all ihre Kunden gleich behandeln.

 

Neben den Direktbanken gibt es allerdings auch weitere Anbieter, die Kredite in schwierigen Fällen zur Verfügung stellen. Etwa spezialisierte Finanzvermittler oder Agenturen. In der Regel arbeiten solche Stellen mit ausländischen Banken zusammen, die es vor allem Überschuldetende ermöglichen, Kredite aufzunehmen. Ausländische Banken, wie etwa Schweizer Banken, greifen im Normalfall nicht auf die Auskunft der Schufa zurück, weshalb auch keine Einsicht in die vorhandenen Schulden möglich ist. Allerdings müssen die Kreditnehmer bei ausländischen Banken ein geregeltes Einkommen nachweisen, das sowohl zur Deckung des eigenen Lebensunterhalts, einschließlich der laufenden Kosten wie Miete, wie auch zur Abzahlung der monatlichen Tilgungsraten genügt. Doch auch wenn das geforderte Einkommen vorhanden ist, müssen die Kreditnehmer mit teils extrem hohen Zinsen rechnen, denn mittlerweile ist bei ausländischen Banken bekannt, dass insbesondere deutsche Schuldner auf diese Weise versuchen, an Bargeld zu gelangen. Vorab sollte also stets ein ausführlicher Vergleich der Zinsangebote eingeholt werden, auch wenn dies vor allem bei schufafreien Kredit nur selten möglich ist.

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