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Wenn ein Ratenkredit aufgenommen werden soll oder muß, ist einiges zu bedenken. Zum einen ist es natürlich wichtig einen günstigen Zinssatz zu bekommen, was von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Zum anderen ist für die Höhe der monatlichen Raten die vereinbarte Laufzeit wichtig und sicher auch der Betrag der Ihnen monatlich zur Verfügung steht. In der Regel ist davon auszugehen, dass je länger die Laufzeit, desto höher ist der Zinssatz.
Aufnahme eines Ratenkredites
Bevor man einen Ratenkredit aufnimmt, sollte man alle Möglichkeiten abfragen, um das günstigste Angebot zu bekommen. Das ist zum einen im Internet über ein entsprechendes Vergleichsportal und zum anderen über die Hausbank oder einen Finanzberater möglich. Natürlich möchte man auch wissen, was man letztendlich für den Kredit zahlen muss, wenn er getilgt ist.
Berechnung mit einer Formel
Wenn man genau wissen möchte, was bei einem Kredit zu zahlen ist, sollte man eine Ratenkredit Formel anwenden. Dazu ist folgende Formel anzuwenden: Zahlungsweise p. a. (z. B. 12) x Laufzeit in Jahren (z. B. 5) x Höhe der Monatsrate (z. B. 284,90 EUR) – Kredithöhe (z. B. 10.900 EUR. Anhand dieser Ratenkredit Formel kann man ersehen, dass man insgesamt 6.194 EUR an Zinsen bezahlt.
Es gibt weitere Ratenkredit Formel mit denen man eine Unbekannte errechnen kann. Zum Beispiel kann es der effektive Zinssatz sein, der berechnet werden soll, weil nur der Zinssatz nominal angegeben ist. Oder man möchte sich die Höhe des Ratenkredites berechnen, wenn diese noch nicht bekannt ist oder man nur ein Angebot mit dem Zinssatz hat. Die Anwendung einer Ratenkredit Formel ist in der Regel nicht notwendig, da alle erforderlichen Zahlen von der Bank entsprechend vorgelegt werden. Zum Nachprüfen ist es allerdings schon sinnvoll, wenn man die Ratenkredit Formel kennt und die Angaben nachprüfen kann.