Ratenkredit für Auszubildende

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Bei Auszubildenden kommt es oft vor, dass sie ausziehen wollen, sobald sie mit der Ausbildung begonnen haben. Eine eigene erste Wohnung kostet viel Geld. Es müssen Möbel gekauft werden, eine Kaution hinterlegt werden und der Kühlschrank möchte gefüllt werden.

Das Startkapital, welches dafür benötigt wird, fehlt einem Azubi oft, denn er hat nur ein geringes Einkommen zur Verfügung. Damit die Träume keine bleiben müssen und wahr werden können, gibt es die Möglichkeit einen Ratenkredit für Auszubildende aufzunehmen. Hier fangen die Schwierigkeiten an, denn als Azubi einen Kredit zu bekommen, ist gar nicht so einfach wie viele denken. Aber es gibt Lösungen, die in Betracht gezogen werden können, um einen Ratenkredit für Auszubildende zu erhalten.

Möglichkeiten bei einem Ratenkredit für Auszubildende

Um einen Ratenkredit für Auszubildende zu erhalten, muss der Antragsteller 18 Jahre alt sein. Sollte er jünger sein, müssen seine Eltern den Vertrag mit unterschreiben und treten dabei automatisch als Bürgen ein. Da das Einkommen in der Ausbildung sehr gering ist, sollte die Kreditsumme nicht zu hoch ein. Der Kredit will auch zurück gezahlt werden und wer zu viel aufnimmt, muss lange warten, bis der Kredit wieder getilgt werden kann. Die meisten Banken bieten einen Kleinkredit an, wobei die Summe sehr gering ist. Die Laufzeit richtet sich dabei oft an die Ausbildungszeit. Niemand weiß, ob der Azubi von seiner Firma später übernommen wird oder nicht. Es kann nach der Ausbildung passieren, dass er arbeitssuchend wird und immer noch nicht viel Geld besitzen wird.

Um hier auf der sicheren Seite zu sein, hat man diese Beschränkung der Laufzeit eingerichtet, um den Azubi nicht zu lange finanziell zu belasten. Da die Zinssätze zwischen zwei und 17 Prozent liegen können, sollte erst die richtige Bank gesucht werden. Oft hängt der Zinssatz von der Summe ab, die aufgenommen werden soll. Je mehr Geld verlangt wird, umso höher kann der Zinssatz sein und umso mehr Sicherheiten kann die Bank verlangen. Oft wird bei einem Ratenkredit für Auszubildende der Finanzierungszweck festgelegt, damit der Azubi das Geld nicht wahlweise und oft unnötig ausgibt. Sollte zum Beispiel das erste Auto finanziert werden, wird der Vertrag so festgelegt, dass auch nur für diesen Zweck das Geld ausgegeben werden kann.
Als letzte Alternative gibt es den Dispositionskredit, der aber nur im äußersten Notfall genutzt werden sollte. Die Überziehungszinsen sind teilweise so hoch, dass es schwer werden wird, aus dem Dispo wieder zu kommen. Das geringe Einkommen reicht dafür oft nicht aus, auch wenn der Dispo von vielen Banken kostenlos angeboten wird.

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