Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren

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Die Zahl der Anbieter für einen Ratenkredit wird immer höher und somit kann in der heutigen Zeit kaum mehr zwischen unseriösen und seriösen Anbietern unterschieden werden. Die hauptsächlichen Kosten bei einem Ratenkredit sind die Kreditzinsen und die Bearbeitungsgebühren. In der Zwischenzeit bieten die Banken kostengünstige und standardisierte Kredite an und ein seriöser Kreditgeber bietet in der Regel auch einen Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren. Natürlich ist deswegen nicht jeder Kreditgeber der keinen Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren anbietet unseriös, doch ein wenig misstrauisch darf der Kreditnehmer dann sein. Ein Kreditnehmer kann immer auf einen Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren hinweisen und kann hinterfragen, wie sich die Berechnung der Bearbeitungsgebühr mit welchem Aufwand rechtfertigen lässt. In der Regel bewegt sich die Bearbeitungsgebühr zwischen ein bis drei Prozent, doch wenn die Darlehenssumme höher ausfällt, dann handelt es sich um keinen geringen Betrag. Häufig wird die Gebühr auch auf die Kreditsumme hinzu gerechnet, wodurch auch noch Zinsen für die Bearbeitungsgebühr anfallen. Beträgt die Darlehenssumme 20.000 Euro, dann muss der Kreditnehmer ohne Zinsen 400 Euro bei einer Bearbeitungsgebühr von zwei Prozent bezahlen. Jedem Kreditnehmer kann nur dazu geraten werden, dass er durch einen Vergleich mehrere Angebote in diesem Bereich prüft. Die Angebote mit Bearbeitungsgebühr können außen vor gelassen werden und der Kreditnehmer kann auf einen Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren zurückgreifen.

Allgemeine Informationen zum Ratenkredit

Häufig wird ein Ratenkredit auch als Anschaffungskredit bezeichnet und der Kreditgeber stellt das Darlehen in einer Summe zur Verfügung. Der Kreditnehmer tilgt dann den Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren in monatlichen gleichen Raten. Eine normale Monatsrate setzt sich aus den Bearbeitungs- und Zinskosten sowie dem Tilgungsanteil zusammen. Bei dem Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren entfallen die Bearbeitungskosten. Die Zinsen werden für die Kreditnutzung bezahlt und der Tilgungsanteil für die Rückzahlung des Kredits. Der Zinssatz wird dabei immer durch die Dauer der Rückzahlung beeinflusst und Laufzeiten zwischen 12 und 72 Monaten sind für einen Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren normal. Bei einer kurzen Laufzeit sind die monatlichen Belastungen entsprechend hoch und deshalb sollte die Laufzeit immer an die Verhältnisse des Kreditnehmers angepasst werden. Allerdings sind die Gesamtkosten bei einer höheren monatlichen Belastung geringer. Die Bearbeitungsgebühren fallen bei dem Kreditantrag für die Abwicklung an und diese liegen im Durchschnitt bei zwei Prozent des Kreditbetrages. Bei einem Ratenkredit ohne Bearbeitungsgebühren muss dann auf versteckte Kosten geachtet werden. Wichtig ist auch der effektive Jahreszins, der vor dem Abschluss eines Ratenkredites von verschiedenen Anbietern verglichen werden sollte. Ausschlaggebend für den Jahreszins sind die Höhe der Tilgung, der Beginn der Tilgung, der Satz der Tilgung, der Auszahlungskurs und eventuell die Bearbeitungsgebühren. Ein zweckgebundener Ratenkredit darf beispielsweise nur für einen bestimmten Zweck wie einem Urlaub oder einem Neuwagen verwendet werden. Bei einem Ratenkredit besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, eine Sondertilgung vorzunehmen. Es gibt die Möglichkeit einer Teilrückzahlung oder auch der gesamten Rückzahlung, sprich der Ablösung des Kreditbetrages.

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