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Mit jeder neuen Kreditverpflichtung schwindet auch ein Stück Liquidität. Der Ratenkredit zur Umschuldung hilft dabei, die tatsächlichen finanziellen Spielräume zurückzugewinnen. Erreicht wird das Ziel durch die Zusammenlegung der Verbindlichkeiten. Wann eine Umschuldung vorteilhaft erscheint und wie dabei vorzugehen ist, verrät der Beitrag.
Der Ratenkredit zur Umschuldung – wann ist er ratsam.
Der Ratenkredit zur Umschuldung kann aus verschiedenen Gründen anzuraten sein. Ein wichtiger Faktor sind die zu zahlenden Zinssätze für die bestehenden Verpflichtungen. Als Beispiel dazu sollte das Girokonto näher betrachtet werden. Die Zinssätze für die Kontoüberziehung sind exorbitant hoch. Viele Menschen nehmen diesen Umstand einfach als gegeben hin und versuchen nicht einmal ihre Situation zu verbessern. Wer sein Girokonto permanent im Minus führt, der verschenkt jeden Monat Geld an seine Bank. Das Girokonto über einen Ratenkredit auszugleichen spart etwa 60 Prozent der Zinsbelastung ein.
Die Anhäufung von Krediten bei verschiedenen Anbietern wird nicht umsonst als der Startpunkt der gefürchteten Schuldenspirale erkannt. Schon ein altes Sprichwort sagt – viele Hunde sind des Hasen Tod. Trotz ordnungsgemäßer Rückzahlungen bleibt die Ratenhöhe konstant. Jeden Monat neu wird der Familienhaushalt mit einer Summe belastet, die schon längst nicht mehr den tatsächlichen Verbindlichkeiten entspricht.
Auch in diesem Fall ist die Umschuldung und Zusammenlegung der Kredite ratsam. In fast allen Fällen lassen sich dabei die Zinssätze und auch die Ratenhöhe deutlich reduzieren. Neue Liquidität wird geschaffen und trägt zur nachhaltigen Verbesserung der finanziellen Situation bei. Selbst die persönliche Kreditwürdigkeit lässt sich durch eine Umschuldung positiv beeinflussen. Die Kreditverpflichtung valutiert nur noch mit der tatsächlich geschuldeten Summe und nicht mehr den Ursprungssummen.
Wie lässt sich eine Umschuldung zinsgünstig umsetzen?
Als Anbieter für die Finanzierung der Umschuldungsmaßnahme kommen die meisten Banken infrage. Erster Ansprechpartner sollte immer die Hausbank sein. Sie führt das Gehaltskonto und kennt die finanzielle Situation sehr genau. Ihr Vorschlag bildet die Grundlage für weitere Recherchen. Aus der vorläufigen Kreditprüfung durch die Hausbank lassen sich auch die Chancen bei anderen Anbietern ableiten. Zinsrechner und Onlineanträge mit sofortiger Antragsüberprüfung liefern weitere wertvolle Informationen auf der Suche nach der günstigsten Umschuldungsmöglichkeit. Die Mühe mit dem Ratenkredit zur Umschuldung lohnt sich. Am Ende der Bemühungen warten neue finanzielle Spielräume und eine deutlich günstigere Finanzierung.
Die Fakten in der Auflistung:
- Jede Kreditverpflichtung ist zeitgleich eine Liquiditätseinbuße.
- Die Anhäufung verschiedener Kredite nimmt finanziell die Spielräume.
- Kreditanhäufungen werden als Risiko erkannt und verteuern die Zinslast der Einzelverpflichtungen.
- Das Girokonto permanent im Minus zu führen ist extrem teuer.
- Der Ratenkredit zur Umschuldung des Dispokredites bringt bereits etwa 60 Prozent Zinsersparnis.