Kredit für plastische Chirurgie

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Einen speziellen Kredit für plastische Chirurgie wird man bei Banken in den allermeisten Fällen vergeblich suchen. Die hohen Kosten einer Schönheitsoperation werden von Krankenkassen nur in seltenen Fällen übernommen, da es sich hierbei in der Regel nicht um einen medizinisch notwendigen Eingriff handelt.

Soll dieser also per Kredit finanziert werden, müssen normale Ratenkredite bei den Banken in Anspruch genommen werden. Da diese in großer Zahl am Markt vertreten sind, empfiehlt sich stets ein genauer Vergleich. Keinesfalls sollte übereilt ein Kreditvertrag unterschrieben werden, denn das kann sich letztendlich als eine sehr teure Finanzierung herausstellen.

Kredit für plastische Chirurgie auf Raten – was sollte beachtet werden?

Was bei einem Kreditvergleich vor allen anderen Dingen verglichen wird, sind die Kosten, die bei einem Kredit für plastische Chirurgie anfallen. Jedes Kreditangebot verfügt jedoch über bestimmte Merkmale, die den Vergleich erleichtern könne. Eines davon ist der Zinssatz. Generell lässt sich darüber sagen: Je höher, desto teurer. Aber dennoch sollte man sich diesen Faktor etwas genauer ansehen, denn Zinssatz ist nicht gleich Zinssatz. Generell müssen von Gesetzes wegen her zwei Zinssätze im Angebot enthalten sein, der Soll- oder Nominalzinssatz sowie der effektive Zinssatz.

Der Sollzinssatz gibt die eigentliche Höhe des Prozentsatzes an, mit welchem der Kredit für plastische Chirurgie verzinst wird. Hier ist es stets ratsam darauf zu achten, dass dieser Zinssatz über einen möglichst langen Zeitraum hinweg, idealerweise über die gesamte Kreditlaufzeit, fest gebunden ist und demnach keinen marktbedingten Schwankungen unterliegt. Dies erleichtert die Kalkulation über längere Zeiträume hinweg und man weiß stets genau, welche Zahlungen monatlich auf einen zukommen. Der Sollzins allein ist jedoch bei einem Kostenvergleich noch längst nicht ausschlaggebend.

Viel wichtiger ist daher der Vergleich der effektiven Zinssätze. Hier werden alle preisbestimmenden Faktoren mit einkalkuliert, aus denen sich letztlich Rückschlüsse auf die tatsächlichen Kosten für den Kredit für plastische Chirurgie ziehen lassen. Solche Faktoren sind beispielsweise der bereits erwähnte Nominalzinssatz, der als Berechnungsbasis dient, Bearbeitungsgebühren, Tilgungssatz und Auszahlungskurs bzw. Disagio. Es gibt jedoch auch Kosten, die beim effektiven Zinssatz nicht berücksichtigt werden. Das gilt insbesondere für Restschuldversicherungen, die mittlerweile zu nahezu jedem Kredit angeboten werden.

Ob sich eine solche Restschuldversicherung lohnt, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Prinzipiell gilt: Je höher die Darlehenssumme und je länger die Laufzeit, desto eher bietet sich der Abschluss einer Kreditversicherung an. Diese funktioniert nach dem Prinzip einer Risikolebensversicherung, nur mit kontinuierlich sinkenden Beiträgen.

Die Beiträge werden nämlich auf den noch offenen Darlehensbetrag hin angepasst, weswegen eine Restschuldversicherung vor allem zu Beginn der Laufzeit die Kosten für den Kredit stark erhöhen kann. Die Versicherung zahlt üblicherweise in zwei Fällen: Beim Tod des Antragstellers und bei Berufsunfähigkeit, wobei die Konditionen hier stark voneinander abweichen können. Zusätzlich kann auch eine Zahlung bei Arbeitslosigkeit vereinbart werden. Hier werden jedoch nur die Ratenzahlungen für einen bestimmten Zeitraum übernommen und nicht der gesamte Kredit für plastische Chirurgie abgelöst.

Die Laufzeiten bei normalen Ratenkrediten liegen meist zwischen 12 und 84 Monaten und können in Verbindung mit der Ratenhöhe frei gewählt werden. Um einen möglichst günstigen Kredit für plastische Chirurgie zu finden, empfiehlt sich auch der Kreditvergleich im Internet. Eine Reihe an Anbietern stellen Kreditsuchenden kostenlos Vergleiche zur Verfügung, bei welchen sich die wichtigsten Merkmale auf einen Blick überprüfen lassen.

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