Kredit mit Lohnpfändung

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Wer bereits schon mal einen Lohnpfändung erlebt hat, weiß dass dies nicht nur sehr ärgerlich und lästig werden kann, sondern auch immer die letzte Möglichkeit für einen Gläubiger darstellt, seine noch bestehenden Forderung zu erhalten. Sollte man gerade eine Lohnpfändung haben und einen Kredit aufnehmen wollen, dann hat man sehr schlechte Karten, denn die Lohnpfändung wird in die Schufa eingetragen und wenn man einen Kreditantrag stellt, überprüft der Bank die Bonität des Kreditnehmers per Schufa. Und sobald diese Lohnpfändung in der Schufa eingetragen worden ist, dann ist es fast aussichtslos, dass man einen Kredit mit Lohnpfändung gewährt bekommt. Aber auch wenn die Lohnpfändung nocht nicht in der Schufa eingetragen worden ist, ist dennoch die Chance auf einen Kredit mit Lohnpfändung sehr gering.

Was kann man tun, um einen Kredit mit Lohnpfändung zu erhalten?

Sollte man einen Kredit trotz Lohnpfändung anstreben, so muss man bereits sein seine finanziellen Verhältnisse zu offenbahren. Sobald dann die Lohnpfändung zur Sprache kommt, wird jede seriöse Bank ablehnen, einen Kredit zu vergeben. Aber manche Anbieter offerien auch, dass man bei ihnen einen Kredit mit Lohnpfändung erhält. Das ist beispielsweise dann möglich, wenn man als Kreditnehmer bei der Bank falsche Angaben macht, welche von dem Kreditinstitut nicht überprüft werden können. Aber hierbei macht man sich strafbar.

Welche Möglichkeiten gibt es noch, wenn man keinen Kredit mit Lohnpfändung erhält?

Es gibt aber auch noch ein andere Möglichkeit und zwar wenn man in ein Pfandhaus geht. Denn hier kann man einen Pfand hinterlegen, welches dann vom Pfandleiher mit einem bestimmten Betrag beliehen wird. So kann man sich trotz Lohnpfändung Geld leihen, auch ohne Schufa-Eintrag oder bei ganz aussichtslosen Fällen. Aber die Zinsen sind in diesem Fall sehr hoch, so dass sich diese Variante eher für kurzfristige Darlehen interessant macht. Indem man einen Kredit mit Lohnpfändung aufnimmt, will man oftmals versuchen, die Verbindlichkeiten bei einem Schuldner zu begleichen. Sollte per Gericht festgelegt worden sein, dass der Gläubiger sich per Lohnpfändung bedienen kann, muss der Arbeitgeber den pfändbaren Teil des Gehalts an den Gläubiger zahlen. Dieser Umstand wird dann auch der Schufa mitgeteilt und so kommt man zu einem negativen Schufa-Eintrag.
Viele Verbraucher sehen in einem Kredit ohne Schufa die Lösung ihrer finanziellen Probleme also die Rettung in der Not. Aber diese Annahme wird sich als falsch erweisen, weil auch bei dieser Variante nachweisen muss, dass man über ausreichend Bonität verfügt also ein feste und geregeltes Einkommen hat. Sollte es zu einer Lohnpfändung kommen, erscheint diese auch auf der Gehaltsabrechnung, womit dann die Bank auch sehen kann, wie es um den Kreditnehmer steht. Sobald die Bank von diesem Umstand erfährt, dann wird die Bank nicht bereit sein, einen Kredit zu vergeben.
Sollte man doch auf ein Angebot stoßen, dann ist diese in der Regel unseriös. Denn wem wegen unbezahlter Rechnung der Lohn gepfändet wird, der kann es sich sparen, einen andere Kredit aufzunehmen, bevor er nicht die anderen Raten beglichen hat. Es macht keinen Sinn vorhandene Schulden mit anderen neuen Schulden begleichen zu wollen. Wenn man einen negativen Schufa-Eintrag hat, ist es besser, wenn man sich an eine Schuldnerberatung wendet und nicht noch einen weiteren Kredit aufnimmt.

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