Kredit für Referendare

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Welcher Referendar kennt die kleinen aber feinen Geldproblematiken nicht, die während des ersten Berufsjahres nach dem Studium auftreten können. Zum einen, weil da noch die finanziellen Belastungen durch das gerade eben abgeschlossene Studium sind. Zum anderen aber auch, weil das spärliche Referendar-Endgeld nicht wirklich erwähnenswert hoch ist. Oftmals werden jedoch trotzdem schon größere Anschaffungen notwendig. Egal ob es sich um eine neue Ausstattung für das Arbeitszimmer oder um einen Pkw handelt. Schließlich muss man auch zur Arbeit kommen.

Für Referendare ist es oft ebenso schwer einen Kredit zu bekommen, wie für Selbstständige, für Arbeitslose oder dauerhaft Kranke. Trotzdem kann man eventuell jetzt schon von den Vorteilen profitieren, die eine spätere Verbeamtung mit sich bringt.

Kredit für Referendare: Gibt es diesen wirklich?

Auch wenn es nicht immer einfach ist, einen Kredit für Referendare zu bekommen, ist es dennoch einfacher, als es bei anderen „Kredit-Problemgruppen“ der Fall ist. Grund ist der, dass bei Referendaren zwar noch kein fester Arbeitsvertrag vorliegt – dieser aber eventuell schon absehbar ist. Hinzukommt die Option einer späteren Verbeamtung. Diese macht einen Referendar für jede Bank attraktiver, als alle anderen „unattraktiven“ Kreditnehmer.

Als unattraktiv gilt in der Finanz- und Kreditwelt übrigens jeder, der kein dauerhaft gesichertes Einkommen, beziehungsweise Arbeitsverhältnis, vorweisen kann. Ganz genauso sieht es aus, wenn man gar kein oder auch nur ein sehr geringes Einkommen vorzuweisen hat. Dass alles ist bei den meisten Referendaren der Fall. Deshalb gibt es auch nicht immer einen speziellen Kredit für Referendare – anders als es bei sogenannten Beamtenkrediten der Fall ist.

Diese sind mit besonders vorteilhaften Konditionen versehen, da Beamte nach wie vor als die attraktivsten Kreditnehmer gelten. Aber wie kann man bereits als Referendar von diesen profitieren? Zum Beispiel dann, wenn man schon einen festen Arbeitsplatz in Aussicht hat. Das verschafft dem Kreditnehmer in den Augen der Bank jede Menge Pluspunkte. Jedoch muss dies immer schriftlich nachgewiesen werden können.

So findet sich der passende Kredit für Referendare

Ein Kredit für Referendare unterscheidet sich meistens nicht von einem handelsüblichen Kredit, wie wir ihn aus allen anderen Standardkreditbereichen kennen. Meistens handelt es sich hierbei um einen Kredit, wie er auch an gewöhnliche Arbeitnehmer ausgegeben wird. Die grundlegenden Einschränkungen, Besonderheiten und auch Konditionen sind vergleichbar.

Viele Banken und Kreditinstitute bieten angehenden Lehrern und Beamten allerdings schon während der Referendarzeit sehr attraktive Kredite an. Meistens sind bei diesen die Konditionen sehr gut. Sprich: Die anfallenden Zinsen sind relativ niedrig. Jedoch sind die angebotenen Kreditsummen hier auch oft etwas eingeschränkter. Oftmals bewegen sich diese nicht über eine Höchstgrenze von 5.000 Euro hinweg. Dadurch eignen sich entsprechende Kredite eher für kleine Anschaffungen.

Wird ein größerer Geldbetrag benötigt, muss ein Referendar noch auf einen üblichen Kredit zurückgreifen. Hier hat er die Qual der Wahl. Soll es ein besonders günstiger Kredit bei der Bank vor Ort sein und wäre auch eine Bonitätsprüfung kein großes Problem? Diese Kreditarten sind nach wie vor die günstigsten. Doch auch von einem etwas kostspieligeren – aber unkompliziert erhältlichen – Sofortkredit können Referendare gebrauch machen. Diese können zum Beispiel bereits online abgeschlossen werden. Und: Verdienstnachweise, Schufa-Prüfungen und Sicherheitsangaben fallen ebenso weg wie lange Warte- und Bearbeitungszeiten.

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